Tablelands
Nach zwei Wochen in Port Douglas wollte ich mal wieder etwas anderes sehen. Wahrscheinlich vermisste ich auch den Bush ein bisschen. Auf jeden Fall machte ich mich an meinem einzigen freien Tag in der Woche, Mittwoch, den 23.11., mit einem geliehenen Auto auf in die Tablelands.

Im Honda Getz ging es los in Richtung Mossman (Norden). Es war zunaechst etwas komisch mit links zu schalten, doch man gewoehnt sich dran. Nach einem halben Tag Autofahrt fing ich schon wieder an, waehrend dem Fahren zu essen, .. Vor Mossman bog ich ab nach Mt Molloy. Bergig durch Regenwald erklomm ich die Tablelands (weil Tableau). Dort ist es bushy, d.h. viele streichholzartige Baeume oder Felder. Da die Regenzeit langsam beginnt, es also mindestens einmal die Woche regnet wird es immer gruener. Nach Mt Molloy fuhr ich Richtung Mareeba, ein groesserer Ort in den Tablelands. Hier kommt man am Lake Mitchell vorbei. Doch ich machte Stop den Savannah Wetlands, eine schoene Nationalpark geschuetzte Lagune. Viele Voegel gibt es dort mit einer extra Anlage, diese zu beobachten.
Von Mareeba ging es zur Granite Gorge, einer Felsenlagune. Dort habe ich kleine Schildkroten schwimmen sehen, und von Felsen aus, Rockwallabies, kleine Felskangaruhs, beobachtet. Dann ging es zu den Wasserfaellen. Auf dem Weg hat man immer wieder wunderschoene Ausblicke. Dazu ist es eine sehr fruchtbare Gegend, ueberall sind Zuckerrohr oder Obstfarmen. Auf dem Weg nahm ich ein Kilo Lychees und Mango fuehr je 3 Dollar mit ;))

Nach den kleineren Emerald Creek Falls ging es zu den groesseren Davies Creek Falls. Auch hier ist dir Straase am Ende nur noch steile Gravelroad (nicht asphaltiert)! Aber durch die Zeit in Chillagoe, durch selber fahren und zuschauen, komme ich damit ganz gut zurecht.

Die Davies Creek Falls sind ein echtes Muss. Kein Mensch war da, als ich dort war, und man kann auch schwimmen!

Im Honda Getz ging es los in Richtung Mossman (Norden). Es war zunaechst etwas komisch mit links zu schalten, doch man gewoehnt sich dran. Nach einem halben Tag Autofahrt fing ich schon wieder an, waehrend dem Fahren zu essen, .. Vor Mossman bog ich ab nach Mt Molloy. Bergig durch Regenwald erklomm ich die Tablelands (weil Tableau). Dort ist es bushy, d.h. viele streichholzartige Baeume oder Felder. Da die Regenzeit langsam beginnt, es also mindestens einmal die Woche regnet wird es immer gruener. Nach Mt Molloy fuhr ich Richtung Mareeba, ein groesserer Ort in den Tablelands. Hier kommt man am Lake Mitchell vorbei. Doch ich machte Stop den Savannah Wetlands, eine schoene Nationalpark geschuetzte Lagune. Viele Voegel gibt es dort mit einer extra Anlage, diese zu beobachten.
Von Mareeba ging es zur Granite Gorge, einer Felsenlagune. Dort habe ich kleine Schildkroten schwimmen sehen, und von Felsen aus, Rockwallabies, kleine Felskangaruhs, beobachtet. Dann ging es zu den Wasserfaellen. Auf dem Weg hat man immer wieder wunderschoene Ausblicke. Dazu ist es eine sehr fruchtbare Gegend, ueberall sind Zuckerrohr oder Obstfarmen. Auf dem Weg nahm ich ein Kilo Lychees und Mango fuehr je 3 Dollar mit ;))

Nach den kleineren Emerald Creek Falls ging es zu den groesseren Davies Creek Falls. Auch hier ist dir Straase am Ende nur noch steile Gravelroad (nicht asphaltiert)! Aber durch die Zeit in Chillagoe, durch selber fahren und zuschauen, komme ich damit ganz gut zurecht.

Die Davies Creek Falls sind ein echtes Muss. Kein Mensch war da, als ich dort war, und man kann auch schwimmen!
isainaussie - 24. Nov, 16:04